Apfelbäume

Apfelbaum Bischofsmütze nach Zorn

Weitere Produktinformationen finden Sie unten

Eigenschaften zu Apfelbaum Bischofsmütze nach Zorn

  • Boden: lehmig, normal, sandig
  • Genussreife: ab September
  • Geschmack: säuerlich
  • Herkunft: Brandenburg, Sachsen
  • Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge, Extremlagen
  • Typ: Herbstapfel, Lagerapfel
  • Wissenswertes: Backsorte, Mostsorte

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Produktinformationen "Apfelbaum Bischofsmütze nach Zorn"

  • Boden: lehmig, normal, sandig
  • Genussreife: ab September
  • Geschmack: säuerlich
  • Herkunft: Brandenburg, Sachsen
  • Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge, Extremlagen
  • Typ: Herbstapfel, Lagerapfel
  • Wissenswertes: Backsorte, Mostsorte

Herkunft

Im Jahr 1912 wurde die Boschofsmütze das erste mal in der Deutschen Obstbauzeitung beschrieben. Vermutlich im 19 Jahrhundert wurden im Maintal die ersten Bäume der Sorte gepflanzt. Von hier aus wurde der Apfelbaum insbesondere im Main Kinzig Kreis aufgrund seiner guten Fruchteigenschaften gepflanzt. Diese lokale Verbreitung ist in den vielen Synonymen wie Hanauer Streifling und Hängerote zu sehen. Heute wird der Apfel Bischofsmütze insbesondere als Mostsorte gener gepflanzt.

Apfel Bischofsmütze nach Zorn

Ein mittelgroßer Apfel mit glatter Schale. Mit zunehmender Reife fettet der Apfel. Dieser ist mit roten Farbpunkten, sowie einzelnen, roten Streifen verziert. Auf ihrer Sonnenseite ist die Bischofsmütze nach Zorn teilweise großflächig rot bemalt. Das Fruchtfleisch ist mittelfest und weiß.

Geschmack

Ein mildsäuerlicher Apfel. Das saftige Fruchtfleisch ist zudem leicht gewürzt.

Reifezeit

Der Apfelbaum tritt früh in die Blüte. Dennoch ist diese kaum empfindlich gegen Frost. Die reifen Äpfel können ab Ende September gepflückt werden. Sie sind dann bis in das Frühjahr haltbar. Bei guter Lagerung bis April. Der Apfelbaum trägt regelmäßig und mittelhoch. Der erste Ertrag setzt früh ein.

Verwertung

Bei der Bischofsmütze nach Zorn handelt es sich um eine gute Most- und Backsorte. Oftmals wird sie gedörrt oder zur Herstellung von Apfelwein verwendet. Da der Apfel im Lager kaum welkt, wird er ab dem Frühjahr auch als Tafelapfel verzehrt. Der hohe Polyphenolgehalt macht den Apfel für Allergiker interessant.

Apfelbaum

Der Apfelbaum baut in seinen ersten Standjahren eine aufrechte, hochovale Krone auf. Diese wird im Alter breiter und verzweigt sich gut. Aus diesem Grund ist der Apfelbaum für Einzelstellungen gut geeignet. In Agroforstsystemen aufgrund seiner hängenden äste weniger. Ein Baumschnitt lichtet die Krone gut aus und sichert die Fruchtqualität.

Standort

Insgesamt anspruchslos. Auf guten Böden kommt er auch in Höhenlagen gut fort. In diesem Fall sollte er in geschützten Lagen gepflanzt werden. In flachen und mittleren Lagen kann die Bischofsmütze auch auf sandigen Böden gut wachsen.

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