
Eigenschaften zu Apfelbaum Blauer Kölner

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Steigerung der Ernte
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Produktinformationen "Apfelbaum Blauer Kölner"
Herkunft
Der Apfel Blauer Kölner stammt aus der Züchtung von Diedrich Uhlhorn jr. (1843–1915), einem der bedeutendsten Privatzüchter seiner Zeit. Er wurde vermutlich um 1895 in Grevenbroich entwickelt, doch erst ab 1955 durch die Baumschule Peter Nicolin unter dem heutigen Namen verbreitet.
Apfel Blauer Kölner
Die mittelgroßen Äpfel haben eine weißlich-gelbe Grundfarbe mit rosarot bis tiefrot-bläulicher Deckfarbe, oft bereift. Das feinzellige, saftige Fruchtfleisch ist weiß und manchmal leicht rötlich geadert. Es besitzt ein süß-aromatisches Aroma mit nur wenig Säure. Die Schale kann als leicht störend empfunden werden.
Reifezeit
Die Früchte sind Mitte bis Ende Oktober pflückreif und bis Januar oder Februar genussreif. Sie eignen sich für eine Lagerung im kühlen Keller.
Verwertung
Als Tafelapfel ist der Blauer Kölner besonders für Liebhaber milder, süßer Äpfel geeignet.
Apfelbaum
Der Baum wächst schwach und ist für kleinere Baumformen und Hausgärten gut geeignet. Für Streuobstwiesen ist der Wuchs zu gering. Er bildet mittelgroße, kräftig gefärbte Früchte, die sich durch ihre dunkelrote bis bläulich bereifte Schale auszeichnen.
Standort
Aufgrund seines schwachen Wuchses eignet sich die Sorte hervorragend für Haus- und Kleingärten. Sie bevorzugt sonnige Standorte mit durchlässigen Böden. In größeren Obstwiesen oder Streuobstbeständen ist sie weniger geeignet. Ihre Pflegeansprüche sind moderat, und sie ist besonders bei Liebhabern regionaler Sorten beliebt.