Eigenschaften zu Doppelte Hauszwetsche
- Boden: normal, sandig
- Genussreife: ab August
- Geschmack: süßlich, aromatisch
- Herkunft: Mitteleuropa
- Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge
- Typ: Sommerfrucht, Zwetschge
- Wissenswertes: Tafelobst, Backsorte, selbstfruchtbar
Weitere Informationen zu Zwetschgenbäume
Was bedeutet Buschbaum, Halbstamm, Hochstamm?
Erfahren Sie hier wie sich die Obstbäume in ihrer Stammhöhe unterscheiden. Die tatsächliche Versand- sowie Endhöhe des Baums finden sie neben dem Produkt.
Pflanz- und Pflegeanleitung
Wie pflanze ich meinen Biobaum ein? Welche Pflege benötigt er? Finden Sie es heraus in diesem Video.
Produktinformationen "Doppelte Hauszwetsche"
- Boden: normal, sandig
- Genussreife: ab August
- Geschmack: süßlich, aromatisch
- Herkunft: Mitteleuropa
- Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge
- Typ: Sommerfrucht, Zwetschge
- Wissenswertes: Tafelobst, Backsorte, selbstfruchtbar
Herkunft
Die Herkunft der doppelten Hauszwetsche lässt sich nicht mehr komplett nachvollziehen. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass sie aus der Lombardei in den deutschsprachigen Raum gelangt ist. Hier ist sie vor allem in Liebhabergärten anzutreffen - eine echte Rarität.
Doppelte Hauszwetsche
Kleine bis mittelgroße Frucht. Blauviolett gefärbt ist die Doppelte Hauszwetsche nur leicht bereift. Ihr Fruchtfleisch ist gelbgrün und fest. Es löst sich gut vom Stein und lässt sich frisch verzehren. Ansonsten gut zum Einkochen und Backen zu verwenden.
Reifezeit
Die Doppelte Hauszwetsche sollte in der Vollreife geerntet werden. Sie ist dann direkt verzehrfertig. Ab Mitte August geerntet erbringt sie beständig Erträge. Sie entfaltet dann ihren aromatisch, süßen Geschmack bei ausgeglichenem Säureverhältnis.
Zwetschenbaum
Mittelstark wachsend bildet sich ein gut verzweigter Zwetschenbaum. Dieser ist Frosthart und mit mittelgrünen Blättern belaubt.
Standort
Zwetschen mögen Sonne. Wenn Sie aus der Lombardei kommen erst recht. Maximal im Halbschatten gepflanzt können die Früchte der doppelten Hauszwetsche ideal ausreifen. Der Baum selbst bevorzugt nährstoffreiche Böden. Frostlagen sind zu vermeiden.