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Eigenschaften zu Hauszwetsche Wolff
- Boden: lehmig, normal, sandig
- Genussreife: ab August
- Geschmack: süß
- Herkunft: Deutschland
- Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge
- Typ: Sommerfrucht, Zwetschge
- Wissenswertes: Tafelobst, Backsorte, selbstfruchtbar
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Produktinformationen "Hauszwetsche Wolff"
- Boden: lehmig, normal, sandig
- Genussreife: ab August
- Geschmack: süß
- Herkunft: Deutschland
- Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge
- Typ: Sommerfrucht, Zwetschge
- Wissenswertes: Tafelobst, Backsorte, selbstfruchtbar
Hauszwetsche Wolff
Typisch den Zwetschen ist auch die Hauszwetsche Wolff blau-violett gekleidet. Ihre Früchte sind hochoval geformt und hängen an kurzen, grünen Stielen. Sie werden durch eine fein angedeutete Fruchtkerbe verziert und sind am Baum oftmals violett behaucht.
Geschmack
Das goldgelbe Fruchtfleisch der Zwetsche löst sich gut von ihrem Stein und ist weich. Die Zwetsche ist sehr aromatisch und bietet einen süßen, gut gewürzten Geschmack.
Reifezeit
Die spät einsetzende Blüte strahlt weiß bis grünlich weiß und kann sich selbst befruchten. Nach Erreichen der Vollreife kann der Zwetschenbaum ab Anfang September gepflückt werden. Der zu erwartende Ertrag setzt etwas später ein, ist dann aber hoch und zumeist regelmäßig.
Verwertung
Die Hauszwetsche Wolff ist aufgrund ihres guten Geschmacks ein beliebtes Tafelobst. Auch in der Küche wird sie gerne weiterverwertet. Die Zwetsche kann gut versand werden.
Zwetschenbaum
Stark wachsend bildet der Zwetschenbaum steile Leitäste auf denen sich eine hochgewölbte, teils eiförmige Baumkrone ausbildet. Diese ist mit vielen hellgrünen Blättern besetzt.
Standort
Anspruchslos kann die Hauszwetsche Wolff auch in mittleren Höhenlagen noch angebaut werden. Idealerweise wird sie an geschützten Standorten gepflanzt, ein Muss ist dies aber nicht.
Was ist der Unterschied zwischen den verschiedenen Hauszwetschen Sorten?
In unserer Bioland Baumschule vermehren wir vier verschiedene Sorten der Hauszwetschen, auch Typen genannt. Alle Sorten sind auf die ursprüngliche Hauszwetsche zurückzuführen, die wir ebenfalls im Sortiment haben. Diese war so beliebt, dass sie in beinahe jedem Ort angebaut wurde. Als eine Folge haben sich verschiedene Typen gebildet. Wichtig ist: Alle Typen haben den selben Geschmack! Sie unterscheiden sich dafür in folgenden Frucht- und Baumeigenschafte: Wolff trägt deutlich mehr als alle andere Typen. Schüfer entwickelt schneller einen robusten, starken Baumstamm. Die Doppelte Hauszwetsche wiederum bildet die größte Baumkrone. Die Früchte von Schüfer sind größer und somit auch schwerer als die anderer Hauszwetschen Typen. Die Doppelte Hauszwetsche kommt in Extremlagen besser zurecht als alle anderen Typen. Dafür kommt sie etwas später in den Ertrag. Wolff kommt als erstes in den Ertrag, dafür kann der Baum nach vierzig Jahren verkahlen. Wenn Sie eine größere Plantage planen, oder auf sehr schwierigen Standorten pflanzen, sollten Sie sich überlegen welche Sorte der Hauszwetschen am besten geeignet ist. Für den Hausgarten sind diese Unterschiede absolut nicht relevant.Als eine der bekanntesten Zwetschensorten in Mitteleuropa wird die Sorte vor allem aufgrund ihres sehr guten Geschmacks angebaut. Da sie zudem einen hohen Ertrag erzielt ist die Hauszwetsche Wolff auch weiterhin zu empfehlen.