Jostabeeren

Jostabeere

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Eigenschaften zu Jostabeere

  • Genussreife: ab Juli
  • Geschmack: säuerlich
  • Herkunft: Brandenburg, Deutschland
  • Typ: Sommerfrucht
  • Wissenswertes: Tafelobst, Backsorte, Mostsorte

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Produktinformationen "Jostabeere"

  • Genussreife: ab Juli
  • Geschmack: säuerlich
  • Herkunft: Brandenburg, Deutschland
  • Typ: Sommerfrucht
  • Wissenswertes: Tafelobst, Backsorte, Mostsorte

Jostabeere

Die alte aus Müncheberg stammende Jostabeere wurde bereits im frühen 20 Jahrhundert gezüchtet. Es handelt sich um eine dornlose Kreuzung aus Schwarzer Johannisbeere und Stachelbeere. Die großen Früchte der Jostabeere schmecken süß, haben ein leicht saures Aroma und stecken voller Vitamin C. Weshalb sie gerne als Superfood empfohlen werden. Sollten sie diesem neuen Trend nicht folgen sind die Früchte zu Marmelade eingekocht oder in Eis und Joghurt beigemischt sehr zu empfehlen.

Reifezeit

Für einen guten Fruchtansatz sollte eine zweite Beerensorte gepflanzt werden. Hierfür bieten sich spät blühende Johannisbeeren oder Stachelbeeren an. Ein Pflanzabstand von 150cm ist ideal. Die ersten Früchte können ab Anfang Juli gepflückt werden. Aufgrund des dichten Behangs empfiehlt sich das mehrmalige durchpflücken des Strauchs. Die erwartbare Ernte der Jostabeere ist höher als die ihrer Elterngeneration.

Beerenstrauch

Kräftig wachsend bildet sich ein bis zu 150cm hoher Beerenstrauch. In seiner vollen Pracht ist dieser bis zu 130cm breit und gut verzweigt. Ein Rückschnitt ist nur unregelmäßig am mehrjährigen Holz notwendig. Das Holz ist robust und wenig anfällig gegenüber Krankheiten.

Standort

Insgesamt anspruchslos ist die Blüte der Jostabeere gegenüber Spätfrost empfindlich. Idealerweise an sonnigen Plätzen und in tieferen Böden gepflanzt sollte der Beerenstrauch in warmen Sommermonaten regelmäßig gegossen werden. Die Beigabe von Humuserde bei der Pflanzung fördert das Wachstum.

Unser Tipp in dieser Saison: