Mirabellen

Mirabelle Aprimira

Weitere Produktinformationen finden Sie unten

Eigenschaften zu Mirabelle Aprimira

  • Boden: lehmig, normal, sandig
  • Genussreife: ab August
  • Geschmack: süß, aromatisch
  • Herkunft: Hessen, Deutschland
  • Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge
  • Typ: Mirabelle, Sommerfrucht
  • Wissenswertes: Tafelobst, selbstfruchtbar, Brennsorte

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Produktinformationen "Mirabelle Aprimira"

  • Boden: lehmig, normal, sandig
  • Genussreife: ab August
  • Geschmack: süß, aromatisch
  • Herkunft: Hessen, Deutschland
  • Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge
  • Typ: Mirabelle, Sommerfrucht
  • Wissenswertes: Tafelobst, selbstfruchtbar, Brennsorte

Herkunft

Die Mirabelle Aprimira gehört zu den neuen Sorten in unserem Sortiment. Sie wurde an der Universität und Forschungsanstalt Geisenheim bei Wiesbaden ausgelesen. Es handelt sich um den Nachkommen eines Zufallssämlings der Sorte Mirabelle von Herrenhausen. Diese fand in freier Natur statt, was die Mirabelle besonders macht. Für den Anbau ist sie aufgrund ihrer Toleranz, gegen bekannte Krankheiten und Schädlinge zu empfehlen. Zudem trägt sie sehr früh und reich. Eine für den mitteleuropäischen Raum gut geeignete Mirabelle die wir nur empfehlen können.

Mirabelle Aprimira

Im Aussehen ähnelt die Mirabelle Aprimira einer Zwetsche. Sie ist länglich-oval geformt und löst sich gut vom Stein. Bereits von weitem sind ihre auffällig orangenen Früchte zu sehen. Die Sonne verziert diese im Sommer mit feinen, rosa-violetten Backen. Ein echter Hingucker.

Geschmack

Wird die optisch ansprechende Mirabelle Aprimira gegessen entfaltet sich ihr süßer und fein aromatischer Geschmack. Ihr Fruchtfleisch ist fest und goldgelb gefärbt.

Reifezeit

Hervorzuheben ist die im Vergleich zu anderen Mirabellen lange Erntezeit der Sorte Aprimira. Die ersten Früchte der Sorte können bereits Mitte August geerntet werden. Die verbleibenden Mirabellen reifen dann folgernd und können über einen Zeitraum von insgesamt vier Wochen geerntet werden. Besonders Buschbäume und Halbstämme kommen sehr früh in den Ertrag. Dieser ist dann direkt sehr hoch. Dies liegt unter anderem daran, dass die Früchte beinahe doppelt so groß sind wie herkömmliche Mirabellen. Die Mirabelle blüht später als andere Sorten. Auf das gesamte Jahr gesehen gehört sie aber zu den früh blühenden Obstsorten, weshalb ein geschützter Standort zu empfehlen ist.

Verwertung

Eine hervorragende Tafelfrucht die frisch vom Baum gegessen werden kann. Sie kann darüber hinaus in der Küche sowohl zum Backen, wie auch für Kompott und Marmelade verwendet werden. Zum Brennen ist sie ebenfalls geeignet.

Mirabellenbaum

Sie erhalten einen bereits kräftigen Mirabellenbaum. Dieser ist im Holz winter- und frosthart. In den ersten Jahren wird der Baum kräftig wachsen. Er verzweigt sich gut und bildet eine ausladenden Baumkrone. Diese ist mit vielen mittelgrünen Blättern behangen und spendet im Sommer einen angenehmen Schatten.

Standort

Ein insgesamt breit anbaubarere Mirabellenbaum. Aufgrund seiner sehr frühen Blüte sind Regionen in denen es vermehrt zu Spätfrost kommt zu meiden. Ihre schönsten Früchte bringt die Mirabelle Aprimira auf sonnigen Standorten hervor. Wir empfehlen den Baum im Frühjahr zu düngen. Dies fördert die Fruchtbildung und ermöglicht eine sehr reiche Ernte.

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