Wildfrüchte

Mispel

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Eigenschaften zu Mispel

  • Boden: lehmig, normal, sandig
  • Genussreife: ab November
  • Geschmack: süß
  • Herkunft: Deutschland, Europa
  • Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge, Extremlagen
  • Typ: Winterfrucht
  • Wissenswertes: Schöne Blüte, Backsorte, Für Spalier geeignet

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Produktinformationen "Mispel"

  • Boden: lehmig, normal, sandig
  • Genussreife: ab November
  • Geschmack: süß
  • Herkunft: Deutschland, Europa
  • Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge, Extremlagen
  • Typ: Winterfrucht
  • Wissenswertes: Schöne Blüte, Backsorte, Für Spalier geeignet

Herkunft

Ursprünglich aus Vorderasien stammend hat die Mispel bereits früh ihren Siegeszug in andere Teile der Welt angetreten. Vermutlich von den Römern wurde sie vor 1000 Jahren nach Europa eingeführt. Von Europa fand sie Verbreitung nach Nordamerika, Australien und Afrika. Früher in jedem Bauerngarten zu finden nahm das Interesse an dem Wildobst im 20. Jahrhundert deutlich ab. Heute wird die pflegeleichte und wohlschmeckende Mispel auch in Europa wieder vermehrt angebaut. In Vorderasien wurde sie in den letzten 3000 Jahren beständig vermehrt und angebaut.

Mispel

Die süßsäuerliche Mispel entfaltet ihren Geschmack erst im Lager. Die Früchte können ab Ende Oktober geerntet werden. Im Idealfall erleben die Früchte den ersten Frost noch am Baum, oder aber in Stiegen gelagert im freien oder kalten Keller. Sobald das Fruchtfleisch weich und braun ist hat die Mispel ihre Genussreife erreicht. Sie duftet dann leicht nach Apfel und kann roh oder zu Kompott verarbeitet gegessen werden.

Wachstum

Schwach wachsend bildet sich ein bis zu 5m hoher Baum. Typisches Merkmal der Mispel ist ihr rauer Stamm. Sie wächst zunächst aufrecht, im Alter hängen die Äste vermerkt. Es bildet sich eine ausladende, kegelförmige Krone. Diese ist mit langen, spitzen Blättern geschmückt. Im Sommer dunkelgrün färben diese sich im Herbst gelb. Lediglich in den ersten Jahren ist ein Fruchtschnitt zur Erziehung der Krone notwendig.

Standort

Anspruchslos an Klima und Boden kann die Mispel vom Meer bis in Höhenlagen angebaut werden. Sonnige, weniger windanfällige Lagen helfen der Fruchtentwicklung. Durchlässige Böden unterstützen das Wachstum des Baumes.


Bitte beachten Sie: Bei Mispeln findet eine Borkenbildung statt. Dies ist eine Reaktion auf äußere Einflüsse und tritt insbesondere bei älteren Bäumen sowie Hochstämmen auf. Die Borkenbildung wirkt sich auf Stamm und Äste aus.
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