Nashibirnen

Nashibirne Kosui

Weitere Produktinformationen finden Sie unten

Eigenschaften zu Nashibirne Kosui

  • Boden: normal, sandig
  • Genussreife: ab August
  • Geschmack: süß, süßlich
  • Herkunft: Asien
  • Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge
  • Typ: Sommerbirne
  • Wissenswertes: Tafelobst

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Weitere Informationen zu Nashibirnen

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Produktinformationen "Nashibirne Kosui"

  • Boden: normal, sandig
  • Genussreife: ab August
  • Geschmack: süß, süßlich
  • Herkunft: Asien
  • Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge
  • Typ: Sommerbirne
  • Wissenswertes: Tafelobst

Nashibirne Kosui

Typisch für die Nashibirne Kosui sind ihre feinen weißen Punkte. Diese finden sich auf der gesamten Frucht und zieren diese. Sie sorgen damit für einen angenehmen Kontrast zu der goldgelben Farbe der Nashi. Die Nashi selbst ist ähnlich einem Apfel, leicht rundlich geformt. Ungewöhnlich ist ihre tiefe Kelchsenke, die der Birne ihr typisches Aussehen gibt.

Geschmack

Das besondere an der auch als asiatische Birne bekannten Nashi Kosui ist ihr Geschmack. Ihr Fruchtfleisch ist ähnlich einem Apfel besitzt aber das selbe, saftige Aroma wie eine Birne. Sie ist süßaromatisch und fruchtig gewürzt.

Reifezeit

Ihre weißen Blüten zieren ab Mitte März den gesamten Nashibaum. Sie werden durch andere Birnen wie Gute Luise oder Gräfin von Paris bestäubt. Die entstehenden Nashibirnen sind ab Ende August reif. Sie können direkt vom Baum gepflückt werden. Nach der Ernte sind sie bis Ende September haltbar.

Verwertung

Eine hervorragende Tafelfrucht. Als solche kann die Nashibirne Kosui direkt vom Baum gegessen werden.

Standort

Grundsätzlich anspruchslos empfehlen wir die Nashibirne Kosui geschützt zu pflanzen. Sie ist winterhart und kann bis in mittlere Höhenlagen gepflanzt werden. Eine Pflanzung im Topf ist ebenfalls möglich. Hierfür kommen aber nur Buschbäume, Halbstämme oder Spindelbäume in Frage. Der Topf sollte zwischen 40cm - 60cm breit sein. Sowohl im Topf, als auch im Garten empfehlen wir den Nashibaum zu düngen. Eine Düngung Anfang April ist hierbei ideal.

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