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Eigenschaften zu Birnbaum Kuhfuß
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Steigerung der Ernte
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Produktinformationen "Birnbaum Kuhfuß"
Herkunft
Die Birne Kuhfuß ist auch als Westfälische Glockenbirne, Speckbirne oder Pfundbirne bekannt. In westfälischen Zeitschriften wurde die Birne noch in den 40ern als „eine Begleiterin des westfälischen Bauernhauses“ beschrieben. Diese Zuschreibung ist vermutlich aufgrund ihrer Landschafts- und Hof prägenden Wuchskraft, sowie vielseitigen Verwendung entstanden. Von Westfalen ausgehend ist der Kuhfuß bereits 1850 in den angrenzenden Regionen von Nordhessen und Südniedersachsen verbreitet.
Birne Kuhfuß
In der Vollreife ist die Birne Kuhfuß / Westfälische Glockenbirne gelb gefärbt. Sie hängt an einem langen Stiel und ist kugelig, teils platt kugelig geformt. In der Kelchgrube entdecken Sie eine feine Berostung. In seltenen Fällen entwächst diese auch dem Kelch. Sonnenseits hat die Frucht eine hellrote Behauchung.
Geschmack
Das feste Fruchtfleisch der Birne ist vordergründig süß und schwach gewürzt. Wird die Birne getrocknet vernimmt man ein leichtes Vanillearoma.
Reifezeit
Eine hervorragende Dörrbirne. Auch zum einkochen ist die Textur der Birne Kuhfuß ideal geeignet. In früheren Beschreibungen wird auf Ihre Verwendung zum Süßen von Milchspeisen verwiesen. Ab Ende August sind die ersten Birnen reif. Nach der Pflückreife sollte die Birne innerhalb von zwei Wochen verbraucht werden. Eine allgemein zu empfehlende Wirtschaftsbirne.
Birnbaum
Ein sehr stark wachsender Birnbaum. Als solcher wird die Westfälische Glockenbirne andere Obstbäume deutlich überragen. Durch ihr gesundes Holz und tiefe Verwurzelung werden Bäume die einmal verwurzelt sind sehr alt. Die Kombination aus Alter und Größe machen den Kuhfuß zu einem landschaftsprägenden Baum.
Standort
Der Birnbaum benötigt schwere, feuchte Böden. Auf diesen entwickelt sich die Westfälische Glockenbirne gut und wird eine lange Lebensdauer zeigen.