
Eigenschaften zu Aprikose Bergeron
- Boden: lehmig, normal, sandig
- Genussreife: ab August
- Geschmack: süß
- Herkunft: Mitteleuropa
- Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge
- Typ: Sommerfrucht
- Wissenswertes: Tafelobst, selbstfruchtbar
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Produktinformationen "Aprikose Bergeron"
- Boden: lehmig, normal, sandig
- Genussreife: ab August
- Geschmack: süß
- Herkunft: Mitteleuropa
- Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge
- Typ: Sommerfrucht
- Wissenswertes: Tafelobst, selbstfruchtbar
Herkunft
Als Zufallssämling in Frankreich gefunden hat die Aprikose Bergeron es weit gebracht. Heute ist sie die am häufigsten angebaute Aprikose in Frankreich. Dies ist auch auf ihre gute Resistenz gegenüber Frühlingsfrost zurückzuführen.
Aprikose Bergeron
Groß und attraktiv. Gerade die der Sonne zugewandte Seite erlebt im Sommer eine Farbexplosion. Die dunkelgelb bis dunkelorangenen Früchte werden dann mit vielen roten Sprenkeln verziert und lachen vom Baum. Die rundlichen Aprikosen werden bis zu 60 Gramm schwer.
Verwertung
Das feste Fruchtfleisch ist transportfähig. Womit Bergeron sich von vielen anderen Aprikosen unterscheidet. Vor allem aber verbreitet die saftige Aprikose ein angenehm würziges Aroma. Aufgrund ihres süßen Geschmacks sollte sie am besten direkt gegessen werden. Ansonsten auch gerne zu Konfitüre weiterverarbeitet oder als warmes Dessert zu diversen Süßspeisen gereicht.
Reifezeit
Im Vergleich zu anderen Aprikosen blüht Bergeron spät und reift auch spät. Seine weißen bis hellrosa Blüten treten im April auf. Die sich danach bildenden Früchte reifen bis in den August. Die erste Ernte tritt bereits früh ein. Sie ist dann reich und regelmäßig.
Aprikosenbaum
Der Aprikosenbaum wächst stark und aufrecht. Um seinen Mitteltrieb bilden sich viele senkrecht wachsende Triebe. Früchte bilden sich am mehrjährigen Fruchtholz. Dieses neigt unter der Last der Früchte zu hängen.
Standort
Im Verhältnis anspruchslos kann die Aprikose Bergeron auch in geschützten, mittleren Höhenlagen angebaut werden. Dies ist auf sein robustes Holz, sowie seine späte Blüte zurückzuführen. Hierdurch ist die Aprikose kaum für Blütenfrost anfällig.
In sonnigen Lagen gepflanzt bilden sich saftige Früchte. Auf nährstoffreichem, humosen Boden gedeiht er am Besten.