
Eigenschaften zu Apfelbaum Martini
- Boden: normal
- Genussreife: ab Oktober
- Geschmack: süß-säuerlich, säuerlich
- Herkunft: Schleswig-Holstein
- Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge, Extremlagen
- Typ: Lagerapfel
- Wissenswertes: Tafelobst, Mostsorte
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Produktinformationen "Apfelbaum Martini"
- Boden: normal
- Genussreife: ab Oktober
- Geschmack: süß-säuerlich, säuerlich
- Herkunft: Schleswig-Holstein
- Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge, Extremlagen
- Typ: Lagerapfel
- Wissenswertes: Tafelobst, Mostsorte
Herkunft
Martini ist ein Zufallssämling aus Kollmar in Schleswig-Holstein. Dort wurde er im Jahr 1875 gefunden. Benannt wurde er nach seinem Erntezeitpunkt, dem Martinstag.
Apfel Martini
Die grüngelbe Grundfarbe des Apfels fällt direkt ins Auge. Erst auf den zweiten Blick bemerkt man die vielen und hellen Schalenpunkte. Diese finden sich auf der gesamten Frucht. Auch die sonnenseits rotbraunen Bäckchen und Streifen werden von diesen durchbrochen. Das Fruchtfleisch ist weiß und fest..
Geschmack
Sein angenehm süß-würziges Fruchtaroma zeichnet den Apfel aus. Das gute Zucker zu Säure Verhältnis sorgt für einen kurzen, sauren Spritzer.
Reifezeit
Durch die warmen Sommer der letzten Jahre reift Martini zumeist etwas früher. Er kann Anfang November gepflückt werden. Nach der Ernte reift er kurz nach und erreicht im Dezember seinen vollen Geschmack. Diesen hält er bis in den Mai. Der Ertrag setzt früh ein und ist hoch.
Verwertung
Ein sehr guter Tafelapfel. Neben seinem Geschmack ist Martini vor allem aufgrund seiner langen Haltbarkeit interessant. Auch als Mostapfel wird er gerne genutzt.
Apfelbaum
Ein gut wachsender Apfelbaum. Als solcher bildet er eine breitkugelige Baumkrone aus. Diese ist gut verzweigt. Ein Obstbaum mit sehr festem und robustem Holz.
Standort
Warme Lagen und nährstoffreiche Böden bringen die besten Äpfel zu Tage. Insgesamt anspruchslos kommt die Apfelsorte Martini auch auf windigen Standorten gut fort. Seine Widerstandsfähigkeit ermöglicht den Anbau in kälteren, feuchten Lagen.