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ausverkauft - ab Herbst 2025 wieder verfügbar
Eigenschaften zu Apfelbaum Red Pippin
- Boden: lehmig, normal, sandig
- Genussreife: ab Oktober
- Geschmack: süß, aromatisch
- Herkunft: Europa
- Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge
- Typ: Lagerapfel
- Wissenswertes: Tafelobst, Mostsorte

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Produktinformationen "Apfelbaum Red Pippin"
- Boden: lehmig, normal, sandig
- Genussreife: ab Oktober
- Geschmack: süß, aromatisch
- Herkunft: Europa
- Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge
- Typ: Lagerapfel
- Wissenswertes: Tafelobst, Mostsorte
Herkunft
Die Apfelsorte Red Pippin, auch bekannt unter den Synonymen Fiesta und umgangssprachlich Red Cox. Sie wurde 1973 an der East Malling Research Station in Kent, Großbritannien, gezüchtet. Ihre Elterngeneration sind die Äpfel Cox Orange und Idared. Seit ihrer Markteinführung im Jahr 1986 erfreut sich die Sorte großer Beliebtheit.
Apfel Red Pippin
Der Apfel Red Pippin ist mittelgroß bis groß und rundlich. Auf der grün-gelblichen Grundfarbe zeigen sich rötliche Streifen, gelegentlich ergänzt durch eine leichte Berostung. Das Fruchtfleisch ist cremefarben, fest und saftig. Der Apfelbaum trägt regelmäßig und reichlich, wobei eine gelegentliche Fruchtausdünnung sinnvoll sein kann, um die Fruchtgröße und Qualität zu fördern.
Geschmack
Sein Geschmack erinnert stark an Cox Orange, mit einem intensiven, vielschichtigen Aroma. Bei längerer Lagerung nähert sich der Geschmack der Apfelsorte jedoch eher der zurückhaltenden Idared an.
Reifezeit
Die Äpfel reifen spät, mit Erntezeit von Mitte September bis Mitte Oktober. Der Red Pippin ist hervorragend lagerfähig.
Verwertung
Die Apfelsorte Red Pippin eignet sich sowohl als Tafelapfel als auch zur Saftgewinnung. Der hohe Saftgehalt und das kräftige Aroma machen ihn besonders für Fruchtsäfte attraktiv.
Apfelbaum
Der Apfelbaum wächst kräftig, jedoch eher in die Breite als in die Höhe. Dies kann bei der Kronenpflege hilfreich sein, verlangt aber nach gezieltem Schnitt zur Stabilisierung.
Standort
Red Pippin gedeiht am besten in sonnigen bis halbschattigen Lagen. Die Sorte ist robust und verträgt kühleres Klima, sodass sie sich gut für den Anbau in nördlicheren Regionen eignet. Allerdings ist sie anfällig für Obstbaumkrebs, Mehltau und Apfelschorf. Regelmäßige Pflege und der Einsatz von vorbeugenden Maßnahmen können diese Risiken minimieren.