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Eigenschaften zu Apfelbaum Jakob Fischer
- Boden: lehmig, normal, sandig
- Genussreife: ab August
- Geschmack: süß
- Herkunft: Bayern, Deutschland
- Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge, Extremlagen
- Typ: Herbstapfel
- Wissenswertes: Backsorte, Mostsorte, Brennsorte
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Produktinformationen "Apfelbaum Jakob Fischer"
- Boden: lehmig, normal, sandig
- Genussreife: ab August
- Geschmack: süß
- Herkunft: Bayern, Deutschland
- Höhenlage: Flachland, Mittelgebirge, Extremlagen
- Typ: Herbstapfel
- Wissenswertes: Backsorte, Mostsorte, Brennsorte
Herkunft
Benannt ist der Apfel nach seinem Entdecker, dem Landwirt Jakob Fischer. Dieser fand den Zufallssämling im Jahr 1903 im baden-württembergischen Rottum. An Bodensee und Donau fand der Frühapfel schnell Verbreitung.
Apfel Jakob Fischer
Zur Vollreife zeigt sich der Apfel von seiner schönsten Seite. Von der Sonne erhält er mehrere dicke rote Streifen. Diese gehen teilweise in großflächige, hellrote Marmorierungen über. Zwischen diesen zeigt sich immer wieder die leuchtend hellgelbe Grundfarbe des Apfels. Sein Fruchtfleisch ist grünlichweiß und angenehm weich.
Geschmack
Ein fruchtig-süß schmeckender Apfel. Das Fruchtfleisch von Jakob Fischer ist aromatisch und saftig.
Reifezeit
Ein früh blühender Apfel der auch früh reif ist. Gepflückt werden kann er ab Ende August. Für frühe Apfelsorten ist er dann verhältnismäßig lang, bis Ende Oktober haltbar. Ihr Apfelbaum trägt früh seine ersten Früchte. Sie erzielen sehr regelmäßige und gute Ernten.
Verwertung
Mit Jakob Fischer beginnt die Mostsaison. Von Vorteil ist hierbei sein guter Geschmack. So muss sein Saft nicht mit anderen Sorten gemischt werden. Im Garten werden seine gut aussehenden Früchte gerne frisch gegessen. Hierbei überzeugt vor allem sein saftig-fruchtiges Aroma.
Apfelbaum
Früher wurde der Apfelbaum Jakob Fischer in Baumschulen gerne als Stammbildner benutzt. Dies unterstreicht seine positiven Wachstumseigenschaften. Er wird bei ihnen schnell eine breitpyramidale Baumkrone bilden. Diese ist mit vielen, gut ausgebildeten Ästen verzweigt. Auch im Alter ist er fruchtbar. Durch seinen überhängenden Wuchs ist er für den Anbau in Agroforstsystemen oder dort wo mit Maschinen gearbeitet wird, nicht zu empfehlen.
Standort
Ein anspruchsloser Obstbaum. Einzig auf Tonböden und an Standorten mit spätem Frost sollte er nicht gepflanzt werden. Ist dies gegeben wächst Jakob Fischer auch in Höhenlagen schnell an und erbringt gute Erträge. Sein Holz ist frosthart.