Stammformen/Stammhöhen
Buschbaum, Kronenansatz bei 40-60cm
Halbstamm, Kronenansatz bei 100-120cm
Hochstamm, Kronenansatz bei 180-200cm
Heister, starker Mittelleittrieb, keine Astverzweigung
Unterlagen:
eder Obstbaum ist auf eine individuelle Wurzelunterlage veredelt. Die Unterlage bestimmt die Wuchskraft und –höhe, sowie den Ertragseintritt. Wir haben bei jeder Variante die Unterlage vermerkt, sodass Sie genau wissen welchen Obstbaum Sie erhalten. Bitte beachten Sie auch unsere Skizze rechts unterhalb des Buttons „In den Warenkorb“ dieser zeigt Ihnen genau an welchen Baum Sie erhalten.
Schwachwachsende Unterlagen verwenden wir für Buschbäume und Halbstämme. Bei Apfelbäumen verwenden wir die Wurzelunterlagen MM106 und M26. Bei Birnbäumen verwenden wir Pyrodwarf und Quitte. Bei Kirschen veredeln wir auf die Unterlagen Colt und Giesela5. Pflaumen und Zwetschgen werden auf Wangenheims und St.Julien veredelt. Diese Unterlagen sind für den gepflegten Hausgarten geeignet. Für extensive Flächen und Wiesen sind diese Unterlagen nicht geeignet.
Hochstämme, sowie vereinzelt auch Halbstämme veredeln wir auf starkwachsender Sämlingsunterlage. Bei Äpfeln ist das Bittenfelder Sämling, Kirchensaller Mostbirne bei Birnenbäumen, Prunus Avium bei Kirschen und Brompton bei Pflaume/Zwetschge. Diese Unterlagen werden typischer Weise verwendet, wenn Sie große Gärten und Wiesen bepflanzen.
Solitäre:
Hierbei handelt es sich um ältere, stärkere Bäume. Diese wurden von uns erneut verpflanzt und in Alleinstellung kultiviert. Sie sind somit robuster und größer. Sie erkaufen sich einen Wachstumsvorsprung. Solitäre kultivieren wir nur in einzelnen Stückzahlen, weshalb wir nicht immer alle Größen und Qualitäten vorrätig haben. Die Qualitäten werden hierbei mit Stammumfang angegeben. Der Stammumfang wird auf einer Stammhöhe von 100cm gemessen.
Vor dem Versand erhalten alle Obstbäume einen fachgerechten Pflanzschnitt. Sie müssen diese nur noch einpflanzen. Bitte beachten Sie unsere jeweiligen Pflanzanleitungen. Es ist wichtig alle Pflanzen zum Start der Vegetation im Frühjahr zu kontrollieren um auf eventuelle Frostschäden und Wuchshemnisse eingehen zu können.
Eigenschaften zu Honigbeere Morena
- Genussreife: ab Mai
- Geschmack: süß, aromatisch
- Herkunft: Europa, Asien
- Typ: Sommerfrucht
- Wissenswertes: Tafelobst, Guter Befruchter
Weitere Informationen zu Honigbeeren
Was bedeutet Buschbaum, Halbstamm, Hochstamm?
Erfahren Sie hier wie sich die Obstbäume in ihrer Stammhöhe unterscheiden. Die tatsächliche Versand- sowie Endhöhe des Baums finden sie neben dem Produkt.
Pflanz- und Pflegeanleitung
Wie pflanze ich meinen Biobaum ein? Welche Pflege benötigt er? Finden Sie es heraus in diesem Video.
Produktinformationen "Honigbeere Morena"
- Genussreife: ab Mai
- Geschmack: süß, aromatisch
- Herkunft: Europa, Asien
- Typ: Sommerfrucht
- Wissenswertes: Tafelobst, Guter Befruchter
Herkunft
Die Honigbeere Morena hat ihren Ursprung in den tiefen Wäldern Kanadas. Somit ist sie anspruchslos und eignet sich hervorragend für verschiedenste Standorte. Ein großer Vorteil der Honigbeere Morena ist ihre ausgesprochen hohe Winterhärte.
Befruchtung
Die Honigbeere Morena benötigt andere Honigbeere Sorten zur Befruchtung. Dabei können Sie frei aus dem Honigbeere Sortiment in unserem Online-Shop wählen. Die Sträucher müssen nicht unbedingt im Verbund gepflanzt werden, es reicht ein Strauch wie beispielsweise die Honigbeere Duet, Honigbeere Aurora, Honigbeere Altaj oder Honigbeere Fialka in der Umgebung.
Standort
Um einen geeigneten Standort in Mitteleuropa müssen Sie sich keine Sorgen machen. Die Honigbeere Morena sollte nicht im vollen Schatten gepflanzt werden. Mit allen anderen Standorten kommt sie gut zurecht.
Wuchsform
Der Strauch der Honigbeere Morena bildet viele junge Triebe, aus denen sich ein leicht kugelförmiger Strauch entwickelt. Er ist mit vielen hellgrünen Blättern belaubt und bildet so ein dichtes Blattwerk.
Reifezeit
Bereits Anfang März ist die Honigbeere Morena mit vielen weißen Blüten verziert. Trotz der frühen Blüte ist sie kaum anfällig für Spätfrost. Zunächst verstecken sich die Früchte in ihrem hellgrünen Gewand, wodurch sie kaum von den Blättern des Strauches zu unterscheiden sind. Innerhalb weniger Tage verfärben sie sich hellblau und werden deutlich größer, bevor sie ab Mitte Mai genussreif sind.
